Was nicht ist,
Das kann noch werden,
Was nicht ward,
sollte nicht sein.
Warum liebst du mich eigentlich?
Nachdem man diese frage hört,
betet man meistens die komplette Litanei sämtlicher Liebesbekundungen herunter,
die man je gehört hat;
manche sind Authentisch, andere vielleicht nicht.
Liebe ist nur ein Begriff, basierend auf starker Sympathie zu jemandem, oder etwas,
die durch verschiedene Eigenschaften verstärkt und möglicherweise gefestigt werden kann; seit dem Kindergarten aber,
teilen wir unser Lieblingsspielzeug nur ungern.
So einfach,
wie man über Gegenstände verfügen kann,
ist es nicht mit menschlichen Wesen.
Für uns galt,
damals noch im Sandkasten "was meins ist, ist meins!"
Die Mädchen hatten keine coole Sachen und haben deshalb immer mit dem Kram von uns spielen wollen;
Im Grunde ist das heute immernoch so.
Wir sind zwar älter geworden,
doch mit diesen Gepflogenheiten aufgewachsen;
In der Gegenwart und vorallem der Zukunft, geht es jetzt aber nicht mehr nur um Spielzeug,
sondern auch um die Frage, ob teilen,
oder Besitz, ( wie man das aus anderen Jahrhunderten kennt)
Wozu die Tore geöffnet halten?
Sollen sie dir bei der eventuellen Flucht
Helfen?
Hast du Angst, dass es außerhalb der dicken Stadtmauer viel schöner sein könnte, als innerhalb?
Du kleine Raupe-Nimmersatt;-)
Vielleicht, ist es auch nur der banale Wunsch, nach dem Blick nach draußen,
der dich an dem kleinen Schlößlein rütteln macht;
nun vielleicht pustet der Durchzug ja auch innerhalb der Mauern alles sauber.
"Boah David!, das war voll asi.."
Jetzt, da ich älter werde, versuche ich Asozialitäten, nur noch auf angemeßenem Reaktionsniveau abzuliefern;
oft sogar nur mit Augenzwinkern ;-) der Weg zur Ausgeglichenheit ist sauber asphaltiert.
Alle fragen wir uns,
warum es ausgerechnet im dörflich- ländlichen Raum tendenziell mehr Rassismus gibt,
obwohl dort verhältnißmäßig wenige Ausländer leben;
Die "Dorfbewohner" kennen den Ausländer überwiegend aus den Medien;
Überzeugte Rechte wird es natürlich immer ein Paar geben,
aber einige der Leute, sind auch nur Opfer ihrer Zurückgezogenheit.
Aktion/Reaktion- ohne Ende
Ganz kurz an jene, die die Entstehung eines islamischen Staates in Europa befürchten:
Vergesst nicht,
dass wir - im worst Case die besten Waffen der Welt besitzen und Die Europäische Union über Armeen verfügt,
die damit umgehen können und so weiter.
Die bösen Batallione kommen schon nicht über Nacht mit ihren Pick-Ups in den Westen und verdeutlichen uns den Effekt des Blitzkrieges.
An die Verschwörungstheoretiker:
die Hirten passen IMMER auf ihre Schafe auf,
damit der große böse Wolf nicht wütet ;) macht euch mal keine Sorgen.
Gerade musste ich an einen Dude denken, der im Rahmen einer Cannabis-Doku zur Schau gestellt wurde;
Der Kerl war unter dem Einfluß von Cannabis nicht in der Lage, seine Ideen auf die Leinwand zu bringen.
Wenn man sich als Künstler versteht und nichtmal unter Einfluß von Rauschmitteln arbeiten kann,
muss man wohl oder übel akzeptieren, dass man keine "geborene Seele" ist.
Schicksal bedeutet für viele, dass man nichts machen müsse und alles von selbst komme.
Eine These, die an Sinnlosigkeit erstmal übertroffen werden muss;
Selbst, wenn man bei diesem Thema erstmal einen Grundstein legt, der besagt:
Schicksal sei die vorherbestimmte Abfolge von Aktion und Reaktion im menschlichen Leben; ja...
Erst dann, fängt das philosophieren an!
Die Zukunft, ist die einzige Richtung, in die zu Gehen Sinn macht.
Nein, die deutsche Sprache stirbt nicht aus;
sie entwickelt sich nur:
Anglizismen und Slang fügen sich in den alltäglichen Sprachgebrauch ein.
Der größte Lärm darum, kommt von Leuten, die das volle Ausmaß der Entwicklung der deutschen Sprache gar nicht mehr erlerben werden.
Wie schwer, ist es,
etwas zu akzeptieren, das man weder ändern kann, noch einen wirklich betrifft.
Wie lange ist es cool seiner Ex nach zu trauern?
Wobei jedem diese Wehmut zusteht, aber nicht, wenn ich dabei bin..
Der Sinn des Lebens ist es,
Teile seiner Seele unsterblich zu machen;
Ob man das mit guten Taten oder schlechten hinbekommt, entscheidet das Schicksal des Einzelnen.
So etwas, wie Parallelgesellschaften,
gibt es nicht;
wir sind größtenteils, grundsätzlich verschiedene Menschen, aber Teil einer großen und vielfältigen Gesellschaft; schon Nietzsche hat uns geraten:
man solle sich mit Gleichgesinnten umgeben.
Es spielt keine Rolle, wo jeder einzelne Mensch einer Gesellschaft herkommt.
Verbrechen hat man nicht im Blut.
das Blut ist Teil des Körpers;
Es gibt keine bösen, oder gute Körper.
Gute und böse Seelen hingegen schon.
Teamfähigkeit liegt ja auch im Auge des Betrachters;
Mein Körper und meine Seele leben in totalem Einklang miteinander;
Die Seele befiehlt und der Körper führt aus.
Funktioniert super.
Mit andern Menschen funktioniert das nur, wenn sich die beteiligten Seelen untereinander auch gut verstehen.
Ich persönlich kenne funktionierende Teamfähigkeit außerhalb meines Körpers, nur durch meinen Freundeskreis.
Gesellschaftlich *betrachtet* bin ich mit meiner Einstellung vermutlich "nicht teamfähig".
menschlich betrachtet, haben selbst die ideologischen Extremisten, unabhängig von Moralvorstellungen ein Existenzrecht,
aber jeder Mensch, der sich einer Ideologie anschließt,
trifft beim Übertreten der Linie zur Ideologie auf Gegner; egal, ob auf physicher oder psychischer Ebene.
Das scheint diesen Leuten nicht bewußt zu sein, aber deshalb sind Alle Ideologien mitverantwortlich für den Unfrieden weltweit.
Das ist nichts neues,
aber ich nehme soviel Geheule von Ideologisten wahr, dass ich diesen Reminder für notwendig erachte.
Die Sache mit der Einstiegsdroge;
Die Drogensüchtigen werden nicht zu dem, was sie sind, weil ihnen die bevorzugte Droge so exquisit schmeckt;
Die Einstiegsdrogen kamen ins Leben der Süchtigen: Und, Nein,
Keine leichten Drogen.
Es sind nur zwei Einstiegsdrogen verantwortlich für den Absturz in die Sucht, die aber aufeinander aufbauen und sich zu "allem Bösen, der Gesellschaft"
Zusammenfaßen lassen.
All die veröffentlichten Suchtberichte sind eine Farce;
es braucht nicht mehr, als ein Gespräch mit einem Süchtigen, um herauszufinden, dass sie immer von äußeren Einflüssen in die Fänge der Drogen getrieben werden.
Ob Mißbrauch, eine komplizierte Scheidung, oder was auch immer.
Menschen, die großen Schmerz entweder erlitten haben, oder ihn erleiden,
wünschen sich je nach Intensität eine Heilung; hartes Leid, harte Drogen.
Süchtige harter Drogen enstehen also widererwartend nicht wegen der Existenz dieser Drogen, sondern durch einzelne gesellschaftliche Probleme,
in einer Gesellschaftsschicht, die man vor vielen Jahrhunderten den "Pöbel" nannte.
Drogensüchtige aus den oberen Schichten sind eher Ausnahmen und bestätigen die Regel.
Wie das Schicksal funktioniert,
läßt sich häufig an einfachen Situationen beobachten;
ein komplett banaler kurzer Streit als Aktion, eine Umarmung und nette Worte als Reaktion.
In dem Moment selbstverständlich,
aber vielleicht an einem anderen Tag in den nächsten Lebensjahren von großer Bedeutung;
wenn die Erinnerung an den Moment aufkeimt und die Reaktion, wenn auch nur in jemandes Gedanken,
zur Aktion wird.
Aktion-Reaktion und das jeden Tag, meine Freunde. Denkt mal drüber nach.
Mich macht es wütend, wenn Menschen,
Künstler für Werke bewundern, bei deren Entstehung, sie sehr offensiv den Stil anderer Meister kopierten, ohne das groß zu verstecken
Wir zukunftsorientieren Künstler bekommen nicht den angemessenen Grad der Bewunderung:
Wer ist wichtiger?
Historiker, oder
Wissenschaftler?
Mein Zynismus ist ganz offensichtlich dem "Untergrund" anhängig..
Einen weiteren Beweis dafür,
dass der Mensch auch eine Art Tier ist,
Kann man im urbanen Raum, dem vorwiegenden Lebensraum des Menschen,
ganz hervorragend beobachten;
Dass es Parallelen gibt, sieht man gerade im Frühling bei gutem Wetter.
Das Weibchen verhüllt sichnur mit dem Nötigsten an Kleidung; vermutlich, um Paarungsbereitschaft zu signalisieren.
beim Balzverhalten des Männchens stehen an oberster Stelle natürlich teure, oder wenigstens schöne und fünffach polierte Autos.
Auf eben diesem Fundament stehen aber noch zwei zusätzliche Säulen:
Die von großen Muskeln und die, von Prunk und Protz.
Letzteres, zum Ausdruck gebracht durch zusätzlichen Schmuckbehang am Körper des Männchens.
Der Wunsch nach Paarung und der Frühling. Eine Verbindung, die sich niemals trennen wird.