Mittwoch, 29. November 2017

Babylonisches Europa. Theologische Gedanken

Jeder der schon von der Inszenierung der EU als Babylon  gehört hat,  sollte sich dazu eigentlich  auch Fragen stellen:

Wieso ist ein Geheimbund,  der im Jahr
1776 gegründet  wurde und vorallem  aus den einflußREICHSTEN Juden/Zionisten der Welt besteht in der Lage, die ganze verfluchte Welt zu regieren?

Garantiert  ist keiner der Brüder durch Zufall in seine Position  gekommen.

Warum können ausgerechnet Juden Gott "spielen" ?

War Jesus  wohl wirklich der erste  Jude auf Gottes grüner  Erde?

Beweisen  kann man das wohl nicht, aber die Tatsache,  dass einige Juden  und ihre Werkzeugmenschen die Welt  regieren und Freud  und Leid  so verteilen können, als wären sie  das, was  wir Gott  nennen, spricht  für meine Begriffe  eine deutliche Sprache. ✡✡
Ist die Zerstörung Babylons nicht  grundsätzlich etwas  gutes?

Die EU wurde nach Ende des 2. Weltkriegs  gegründet, als sich Europa auf dem Höhepunkt  seiner Barbarei  befand. ... Mittlerweile  ist ja bekannt,  wer wirklich hinter der NS-Diktatur  stand.

Vorher  waren die größten  Sünden vorallem im Kolonialismus zu finden.

Wieso  sind die Illuminaten  die einzige Gruppe  weltweit, bei der praktisch alles am Schnürchen zu Laufen scheint?

Offensichtlich gibt es einen  Gott  und  er hat  ein paar  Mitarbeiter  auf der Erde.

Was passiert, wenn  man  sich dieser Macht in den Weg  stellt?

Man wird aus dem Weg  geräumt;

Lincoln, JFK und früher oder später Trump . Gaddafi,  Hussein. Das sind die, die jeder kennen sollte.

Wenn dieser, im Ursprung  deutsche  Geheimbund mit offensichtlich  gottesgleicher Macht seine New  World Order  durchpeitschen möchte,  dann von mir aus, aber falls  mich einer  ihrer  Schachfiguren angreifen  sollte,  werde ich mich dagegen mit allen Mitteln  wehren.

Auch Selbstjustiz würde ich nicht ausschließen.

Wird  die NWO mit Weltfrieden  um die Ecke  kommen?

Wenn ich bedenke,  dass die nennenswerten  Kriege,  alle im Namen  der  NWO geführt  worden sind, denke ich,  dass der  letzte  Krieg, der in die NWO führt,  das Ende  dieser  Wirtschaftskriege  besiegeln  sollte.

Sind wir wirklich  alle gleich?
Wir atmen Luft, Blut  fließt  durch  unsere  Adern, Punkt aus.  


Menschen , die uns ähnlich  sind,  finden  wir nur unter  Gleichgesinnten; 


Manche  Menschen sind hell, andere dunkel. Die einen dick  und die anderen  dünn.  Manche sind groß  und andere  klein. Manche sind Agnostiker, andere  dienen Gott.  Menschen  können nur auf mentaler Ebene allgemein gleich  sein. 


Ich glaube dass es Nietzsche  war, der davon sprach, man solle sich mit Gleichgesinnten  umgeben.

Genau das ist, was jeder Mensch  tut;

Und somit  befindet  sich jeder, der gegen den Strom schwimmt, in einer Parallelgesellschaft.

Wir Europäer  leben in Dekadenz;
frei nach dem Motto : des einen   Freud,  ist des  andern  Leid.  Es ist mir schleierhaft, wieso  die Lust  am Besitz  überall  auf der Welt  so ausgeprägt  ist,


  aber  sie spült  der Hochfinanz viel  Geld  in die Tresore....

Grundsätzlich  kann ich mir nicht vorstellen,  dass  die New  World  Order etwas  grundlegend  schlechtes  ist.

Während  der letzten hundert  Jahre sind der NWO etliche  Menschen  geopfert  wurden und es wird  auch  noch  weitere  Opfer  geben,  aber   dann  wird Ordnung   einkehren. ..

eventuell  wird  es eine Rückkehr  der Atheisten  und Agnostiker zum Glauben  an einen Gott   geben,

aber ehrlich  gesagt, frage  ich mich was  mit den Moslems  passiert,  die der Meinung sind,  sich  für den  einzig  wahren Gott, Allah  genannt- auf den Boden zu schmeißen.

Es dürfte ja hinreichend bekannt sein, dass zwischen Moslems und  Juden  nicht gerade  ein Band der Freundschaft hängt.
Es  ist  mittlerweile sehr offensichtlich,
Welches  Volk diesem "Gott" am nächsten  steht. Auch  die Unterstützung des  IS durch die "Amerikaner" ist mittlerweile  bekannt;

Soll dieser  neue  islamische  Staat  eine Art  Ghetto für die  Moslems der Welt werden,  die sich  aufkeinenfall  den jüdischen Illuminaten  unterordnen wollen?

Ich persönlich sehe  in den Juden,  die ich gut  kenne, das was Nietzsche den "Übermenschen" nennt.

Leider  habe ich das Buch  vor mehreren   Jahren  gelesen und sehe mich außer  Stande, Zitate  anzugeben,  auch weil meine  Meinung  dazu  aus  persönlichen Erfahrungen entstanden ist,  die eventuell keine  Allgemeingültigkeit  besitzen.

Aktuell befinde ich  mich  an einem  Punkt,  wo ich daran glaube, dass  meine künstlerische  Taufe vor circa acht   Jahren, auf den Namen  "David Magen ", eine sehr glückliche Fügung war, die ich meiner  damaligen und jüdischen Freundin  zu verdanken  habe;

Wie dem auch sei.

Wenn ich   mir  das Weltgeschehen angucke,  könnte  ich mir vorstellen,  dass  diese  neue  Ordnung, schon längst  als Wunsch in vielen Köpfen existiert  und meinetwegen auch ohne Krieg, mit einer Art  Soft  Opening zeitnah  eingeleitet  werden  kann.

Die  Herkunft  eines jeden  Menschen  steht  zwar  nur auf einem  Papier, aber wenn ich daran denke,  dass mein Charakter  slawischer  ist,  als das für einen  gebürtigen  Kölner  üblich   ist, lässt  das vermuten,  dass die Genetik  einen größeren Einfluß auf die Seele hat, als ein vergängliches  Dokument. Dieser  slawische  Hintergrund  ist bei einigen deutschen vorhanden und viele Jahrhunderte  alt.

   Vermutlich  war die Jahrhunderte  alte Form  von Multikulti  so effektiv, weil die Kulturen   harmonierten.

Vielleicht  wirkt  mein Schlußsatz  wegen meines Künstlernamens opportunistisch,  aber ich kann mir nichts  schöneres , als ein Leben unter  dem Davidstern vorstellen! ✡🔷


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