Fakt ist, dass viele “Ossis”, Opfer ihrer Situation geworden sind;
Als die Mauer fiel, wurde der Weg zu einer neuen Welt geöffnet; von der grauen Sowjetrepublik, öffnete sich das Tor zum Westen.
Alle freuten sich über diese neue bunte Welt und einige suchten ihr Glück im Westen,
weltoffene Menschen, auf der Suche nach Veränderung.
Andere wiederum, haben ihre KomfortZONE, außer für sporadische Reisen nicht verlassen.
Ihr politisches System, ist zwar auf Westniveau, nicht zuletzt wegen Berlin..ABER,
manche sind in ihrer Heimat geblieben.
Die Neubürger Ost ließen sich also am besten über Arbeit und Familiennachzug in den Westen integrieren.
Menschen, die in Kleinstädten und Dörfern leben, wo es praktisch keine Moslems gibt,
können Moslems praktisch nicht privat kennenlernen;
sie wissen es nicht besser.
Irgendwelche Ex Moslems erklären ihnen, was alles im Koran steht und dass JEDER Moslem, sich Sure für Sure, an jedes Wort hält.
Für die Neubürger Ost, müssen die rechten Infowarrior sowas sein, wie wenn wir Naturdokus oder ähnliches gucken.
Sie glauben halt den vermeintlichen “Experten” und laßen unwillkürlich ihre Gedanken vergiften.
Wir müssen ihnen zeigen, dass es bei uns in Buntland, nicht so furchtbar ist, wie man es ihnen versucht einzurichtern;
Unsere Eltern hatten es mit den ersten Gastarbeitern auch nicht immer leicht,
namentlich die Väter 😉
aber im Laufe der Jahrzehnte, sind die Menschen sehr gut zusammen gewachsen!:). vorallem wir Kinder der 80er, haben im Laufe der Jahrzehnte, viel miteinander erlebt.
Ich persönlich wohne in einem Randbezirk,
auf der Schälsick in Köln; es ist richtig interessant, sich heutzutage in Kalk, Mülheim und Porz aufzuhalten..
es ist sehr bunt, man sieht die verschiedenen Generationen der ehemaligen Gastarbeiter und natürlich auch die Neubürger ab 2015,
die sich auf den Straßen, visuell mit allen anderen vermischen;
Die Menschen, die seit 2001 und 2015 in unser Land gekommen sind,
befinden sich, je nachdem wie lange sie schon hier sind,
auf einem ähnlichen Level, wie die damaligen Gastarbeiter,
mit dem Unterschied, dass die ganz neuen, gekommen sind, um zu bleiben! 💚
Die müssen nicht unter den schwierigsten Bedingungen dafür sorgen, dass wir 1 weiteres Wirtschaftswunder erleben.
Arbeit statt Sprachkurse und Integrationsbemühungen, waren die Fehler der Vergangenheit,
die nicht wiederholt werden…
dadurch wird es nicht mehrere Jahrzehnte dauern, bis alle zusammen gewachsen sind. :
Liebe Neubürger Ost,
ihr könnt mir vertrauen, nicht jeder Muslim verprügelt seine Frau, begeht Ehrenmorde usw., Nur weil er Moslem ist,
Dazu gehört dann schon ein gewisser Lebensweg;
ähnlich, wie ihr, kommen viele der Neubürger aus einer anderen Welt,
auf die unser Buntland ähnlich wirken muss, wie auf die Brüder und Schwestern aus dem Osten, die in den frühen 90ern in den Westen gingen, um ihr Glück zu suchen.
#zusammensindwirmehr 💚
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