Wir sind Moslems, Christen und Juden;
Was uns alle eint, ist der Glaube an einen Gott.
Wir unterscheiden uns in unseren heiligen Schriften, aber ganz grundsätzlich sind wir Supporter ein und der selben Sache.
Wir spielen alle im #Teamgod.
Selbst die Atheisten sind Kinder Gottes,
auch dann, wenn sie bisher noch nicht den richtigen Weg zu Gott gefunden haben.
Gott ist das richtige Ziel,
Aber Religion der falsche Weg.
Ähnlich wie in der Politik, gibt es auch in der Religion zuviele "Parteien", wenn man bedenkt, dass doch eigentlich alle Menschen dieselben Ziele haben sollten.
Wichtig muss sein, dass es, wie bei der Schadensregulierung der Capitol-Versicherung, auf das menschliche ankommt!
Ein respektvolles Miteinander, denn Respekt ist ein Grundrecht im Umgang mit Menschen.
Respekt steht jedem zu, nur Ehre und Hass muss man sich erst verdienen!
Was wurde im Laufe der Jahrhunderte nicht schon an Blut vergossen..
Menschen sterben, nur wegen Unstimmigkeiten in Glaubensfragen.
Unnötig ohne Ende.
Wie schnell würde sich wohl die gesamte Lage im nahen Osten entspannen,wenn man plötzlich sagt, du bist nicht mein Feind, sondern mein Bruder.
Würde man am Grenzstreifen Gaza/Israel dann nicht mehr auf Palästinenser schießen?
Würde man dann nicht mehr Mörsergranaten und Raketen auf seine jüdischen Brüder und Schwestern schießen?
Würde man dann nicht einfach die Grenzen öffnen und jeden dort leben lassen, wo er oder sie möchte?
Würden die arabischen Erdölexporteure,
Egal ob shiitisch oder sunnitisch, dann nicht ihren Palästinensichen Brüdern/Schwestern ein schöneres Leben fernab von Flüchtlingslagern und Barracken ermöglichen?
Würden dann nicht Juden, Araber und Perser in friedlicher Koexistenz leben und sich den Wüstenstaat brüderlich teilen?
Wobei der nahe Osten nur das am stärksten umkämpfte Gebiet ist, während sich die religiös motivierten Konflikte über den gesamten Planeten erstrecken.
Was wäre, wenn man den Konflikten die Grundlage durch Konsenz entzieht?
People of God, wouldn't it be nice?
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