Viele GLAUBEN ja, dass man, wenn man künstlerisch tätig ist,
den Vorteil habe,
absolut "frei" arbeiten(wirken) zu Können, was aber nur bedingt der Wahrheit entspricht; denn Kunst ist immer eine Art Nahrung für die Sehle und was nicht schmeckt, wird auch eher nicht, oder zumindest weniger gern gegessen und da beginnen eigentlich schon die ersten Probleme, da die Geschmäcker menschlicher Individuen, egal, ob im Mund, oder im Herz/Hirn-Kombinat verschiedener kaum sein könnten- was für manche viel zu süß,
oder gar versalzen schmecken mag,
empfinden andere schon wieder als "genau richtig!"-
und was für manche grotesk, langweilig,
oder bemerkenswert ist, finnden andere wieder meisterhaft, oder vielleicht entartet?;
Wie gut, oder wie schlecht etwas bewertet wird hängt häufig sogar auch vom Naturell des Bewertenden ab; es ist wirklich kein Geheimnis, dass es Mennschen gibt, die sich an schlechten Bewertungen gegen andere versuchen hochzuziehen und man sollte den Schprung in's künstlerische Schaffen unbedingt nur mit wenigstens durchschnittlichem Talent und gesundem Selbstbewusstsein wagen, denn es kann sehr belastend sein,
sein Schaffen abhängig von den Geschmäckern und Launen anderer Mennschen entschtehn zu Lassen, während man sich parallel dazu, beidem NICHT beugen will.
(65/83/11);
(33/33/6).
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