Mittwoch, 10. April 2019

Shizo

Was  hat's eigentlich  mit  Schizophrenie  auf  sich?

Jeder  Mensch  hat  2 Stimmen  im Kopf,  ob  er  sie  bewusst  oder  unterbewusst  wahrnimmt,  ist  egal, sie  sind  beide  da:

1. Die  des  Verstandes/ des  Egos und  2. Die 2. Die    der  Seele,  des  Geistes,  des  höheren  Selbst/ oder  von  mir  aus,  die  Stimme  Gottes...

Bei  den  meisten  Menschen  sind  die  beiden  "Stimmen" sich  eher  uneins.

Man  kennt  das  als  Engelchen  und  Teufelchen  auf  der  Schulter,

Wo  der  Teufel  immer  links  und  der  Engel  immer  rechts  erscheint.

Der  "Teufel"   symbolisiert  dabei  die  linke  Hirnhälfte,  das  Zentrum  des  Verstandes;

Und  der  "Engel" die  rechte  Hirnhälfte,
Der  Ort,  an  dem  unsere  Gefühle/ unsere  Emotionen  stattfinden.

Klar  macht  es  FÜR den  Profit  eher  Sinn,  wenn  man  Leuten , deren  "Stimmen" sich  im  übertragenen Sinne  im  Krieg befinden, irgendeine  Krankheit  anzudichten,
aber  viele  Seelen  werden  durch  div. Psychopharmaka einfach  nur  eingesperrt;

ich  habe  das  viele  Monate  auf  der  Arbeit  beobachten  können,  einige  der  Kollegen  wirken  wahnsinnig  Zombiemäßig.

Am  schlimmsten  war  für  mich  aber  mein  Kollege Hansi.

Ich  fragte  ihn  mal  in  der  Umkleide, ob  er  zufällig  künstlerische  Ambitionen  habe. 

Er  redet  immer  sehr  leise  und  hauchte  mir  ein  leises  aber  tiefes "früher  habe  ich  gerne  gezeichnet!" Entgegen.

Ich  freute  mich,  das  zu  hören!

Ich  fragte  ihn  natürlich wie  das  sein  könnte  und  dass  er  gefälligst  wieder  damit  anfangen  solle.

Im  selben  Tonfall wie  zuvor, sagte  er  mit  ermattetem  Glanz  in  den  Augen  und  schmerzverzerrtem  "Lächeln":
"Die  Tabletten  töten  das!"

Wo  ich  grade  daran  denke,  wird  mir  wieder  ganz  kalt  ums  Herz...

In  der  "Werkstatt  gibt  es  einige  Kollegen,  bei  denen  ich  im  Gespräch  gemerkt  habe,  dass  bei  denen  aus  ganz  logischen  Verhaltensweisen, mannigfaltige  Psychosen  angedichtet  wurden.

Wenn  jmd. Dann  zusätzlich  positiv  auf  Drogen  getestet  wird,  ist  diese   Diagnose  schnell  da  und  das  Testergebnis  praktisch  ein  Blanco- Scheck für  Pharma UND Arzt.

Als  ich  letztes  Jahr  diese  angebliche  Psychotische  Phase  gehabt  haben  soll,  sollte  ich  auch  zu  kiffen  aufhören  und  psychopharmaka nehmen.

Ich  hab  natürlich  weder  aufgehört,  noch  diese  verfluchten  Pillen  genommen.

Ich  werde  niemals  mit  dem  Kiffen  aufhören,  denn  ich  hab  ja  auch  die  Antiepileptika  abgesetzt,  die  angeblich  so  wichtig  für  mich  seien.

  Das  war  am 16.09.2017 und  mit  dem  Tag  endete  MEIN  Zombiemodus.

Ich  habe  seitdem  nahezu  täglich,  in  Eigenregie  Fortschritte  erlangt  und  bezeichne  mich  selbst,  seit  Herbst  2018, also  7 Jahre  nach  meiner  Wiedergeburt(Schlaganfall/Hirnblutung),
  als  gesund.

Ich  denke  die  Pharmalobby  hat  ein  Motiv  und  auch  ausreichend  Macht,  um  Phantomkrankheiten,  zum  Wohle  des  eigenen  Profits zu  etablieren. 

Wie  schnell  wurde  in  den  90ern  aus  dem  normalen  Zappelphillip,

Phillip,  der  Junge,  der  ADHS hat  und  Ritalin  nehmen  muss?

Als sich    vor  16 Jahren,  das  Angiom anfing  bemerkbar  zu  machen,  durch  ständige  Kopfschmerzen  und  Angstzustände  und  so,  wurde  das  auch  direkt  dem  Gras  in  die  Schuhe  geschoben. 

Der  Therapeut  sagte  damals  ich  solle  aufhören  zu  kiffen,  aber  immerhin  ohne  Medis...
  Er  machte  eine  Verhaltenstherapie, die  Neurosen  verschwanden,  nur  die  Depressionen  kamen  immer  mal  wieder,  wie  bei  den  meisten  jungen  Leuten. 

Da  ich  "clean" war,  betäubte  ich  die  Depressionen  mit  Alkohohol.

2010 habe  ich  den  Grund dafür   gefunden, meinen  Job  gekündigt  und  wurde  wieder  glücklich;-)

Ich  hab  dann  zwar  immernoch  recht  viel  Getrunken,  aber  dann  aus  Freude,  nicht  aus  Hass.

Am  11.11.2011 ist  ja  dann  bekanntlich  das  Angiom  geplatzt  und  einige  Rätsel  meiner  Vergangenheit, fingen  an  sich  aufzulösen. 

2014 wurde  plötzlich  das  Thema  "medizinisches  Cannabis" publik  und  da  ich  ausprobieren  wollte,  ob  an  der  therapeutischen  Wirksamkeit  von  Gras was  dran  ist,  habe  ich  einfach  mal  wieder  nen  Zwanni  in Köln  gekauft.

In  Bayern  konsumiert  und  die  Wirksamkeit  bestätigen  können.

Entweder  das  Gras  bewahrt  mich  auch  vor  epileptischen  Anfällen,  oder  das  Risiko  ist  gar  nicht  so hoch?!

Fakt  ist,  epileptische Anfälle  hatte  ich  nur  in  Situationen,  wo  es  ein  natürlicher  Reflex des  Körpers  war.
  ZB.  Bei  offenem  Schädel  bzw. Operationen  am Gehirn, oder  während  einer  Sepsis.

Naja,  was  ich  damit  sagen  will:
Macht  euch  schlau,  wogegen  Cannabis  alles  hilfreich  ist.

Vielleicht  hilft  es  auch  dir?

Ein  Versuch  ist's  wert.

Grade  psychologische  Diagnosen  sollte  man  im  Einzelfall persönlich   genauer prüfen,

sofern  Pillen  dagegen  verschrieben  werden.

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