Was  hat's eigentlich  mit  Schizophrenie  auf  sich?
Jeder Mensch hat 2 Stimmen im Kopf, ob er sie bewusst oder unterbewusst wahrnimmt, ist egal, sie sind beide da:
 1. Die  des  Verstandes/ des  Egos und  2. Die 2. Die    der  Seele,  des  Geistes,  des  höheren  Selbst/ oder  von  mir  aus,  die  Stimme  Gottes...
Bei den meisten Menschen sind die beiden "Stimmen" sich eher uneins.
Man kennt das als Engelchen und Teufelchen auf der Schulter,
Wo der Teufel immer links und der Engel immer rechts erscheint.
Der  "Teufel"   symbolisiert  dabei  die  linke  Hirnhälfte,  das  Zentrum  des  Verstandes;
Und  der  "Engel" die  rechte  Hirnhälfte, 
Der  Ort,  an  dem  unsere  Gefühle/ unsere  Emotionen  stattfinden. 
Klar  macht  es  FÜR den  Profit  eher  Sinn,  wenn  man  Leuten , deren  "Stimmen" sich  im  übertragenen Sinne  im  Krieg befinden, irgendeine  Krankheit  anzudichten,
 aber  viele  Seelen  werden  durch  div. Psychopharmaka einfach  nur  eingesperrt;
ich habe das viele Monate auf der Arbeit beobachten können, einige der Kollegen wirken wahnsinnig Zombiemäßig.
Am schlimmsten war für mich aber mein Kollege Hansi.
Ich fragte ihn mal in der Umkleide, ob er zufällig künstlerische Ambitionen habe.
Er redet immer sehr leise und hauchte mir ein leises aber tiefes "früher habe ich gerne gezeichnet!" Entgegen.
Ich  freute  mich,  das  zu  hören!
Ich fragte ihn natürlich wie das sein könnte und dass er gefälligst wieder damit anfangen solle.
Im  selben  Tonfall wie  zuvor, sagte  er  mit  ermattetem  Glanz  in  den  Augen  und  schmerzverzerrtem  "Lächeln": 
"Die  Tabletten  töten  das!"
Wo  ich  grade  daran  denke,  wird  mir  wieder  ganz  kalt  ums  Herz... 
In  der  "Werkstatt  gibt  es  einige  Kollegen,  bei  denen  ich  im  Gespräch  gemerkt  habe,  dass  bei  denen  aus  ganz  logischen  Verhaltensweisen, mannigfaltige  Psychosen  angedichtet  wurden. 
Wenn  jmd. Dann  zusätzlich  positiv  auf  Drogen  getestet  wird,  ist  diese   Diagnose  schnell  da  und  das  Testergebnis  praktisch  ein  Blanco- Scheck für  Pharma UND Arzt. 
Als ich letztes Jahr diese angebliche Psychotische Phase gehabt haben soll, sollte ich auch zu kiffen aufhören und psychopharmaka nehmen.
Ich  hab  natürlich  weder  aufgehört,  noch  diese  verfluchten  Pillen  genommen.
Ich werde niemals mit dem Kiffen aufhören, denn ich hab ja auch die Antiepileptika abgesetzt, die angeblich so wichtig für mich seien.
Das war am 16.09.2017 und mit dem Tag endete MEIN Zombiemodus.
 Ich  habe  seitdem  nahezu  täglich,  in  Eigenregie  Fortschritte  erlangt  und  bezeichne  mich  selbst,  seit  Herbst  2018, also  7 Jahre  nach  meiner  Wiedergeburt(Schlaganfall/Hirnblutung),
  als  gesund. 
Ich  denke  die  Pharmalobby  hat  ein  Motiv  und  auch  ausreichend  Macht,  um  Phantomkrankheiten,  zum  Wohle  des  eigenen  Profits zu  etablieren.  
Wie schnell wurde in den 90ern aus dem normalen Zappelphillip,
 Phillip,  der  Junge,  der  ADHS hat  und  Ritalin  nehmen  muss? 
Als sich vor 16 Jahren, das Angiom anfing bemerkbar zu machen, durch ständige Kopfschmerzen und Angstzustände und so, wurde das auch direkt dem Gras in die Schuhe geschoben.
Der  Therapeut  sagte  damals  ich  solle  aufhören  zu  kiffen,  aber  immerhin  ohne  Medis...
  Er  machte  eine  Verhaltenstherapie, die  Neurosen  verschwanden,  nur  die  Depressionen  kamen  immer  mal  wieder,  wie  bei  den  meisten  jungen  Leuten.  
Da  ich  "clean" war,  betäubte  ich  die  Depressionen  mit  Alkohohol.
2010 habe ich den Grund dafür gefunden, meinen Job gekündigt und wurde wieder glücklich;-)
Ich hab dann zwar immernoch recht viel Getrunken, aber dann aus Freude, nicht aus Hass.
Am  11.11.2011 ist  ja  dann  bekanntlich  das  Angiom  geplatzt  und  einige  Rätsel  meiner  Vergangenheit, fingen  an  sich  aufzulösen.  
2014 wurde  plötzlich  das  Thema  "medizinisches  Cannabis" publik  und  da  ich  ausprobieren  wollte,  ob  an  der  therapeutischen  Wirksamkeit  von  Gras was  dran  ist,  habe  ich  einfach  mal  wieder  nen  Zwanni  in Köln  gekauft.
 
In  Bayern  konsumiert  und  die  Wirksamkeit  bestätigen  können. 
Entweder  das  Gras  bewahrt  mich  auch  vor  epileptischen  Anfällen,  oder  das  Risiko  ist  gar  nicht  so hoch?!
Fakt  ist,  epileptische Anfälle  hatte  ich  nur  in  Situationen,  wo  es  ein  natürlicher  Reflex des  Körpers  war.
  ZB.  Bei  offenem  Schädel  bzw. Operationen  am Gehirn, oder  während  einer  Sepsis. 
Naja,  was  ich  damit  sagen  will: 
Macht  euch  schlau,  wogegen  Cannabis  alles  hilfreich  ist. 
Vielleicht hilft es auch dir?
Ein Versuch ist's wert.
Grade psychologische Diagnosen sollte man im Einzelfall persönlich genauer prüfen,
 sofern  Pillen  dagegen  verschrieben  werden.
 
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen